Die Geschichte von CORDENKA
1938 | Die Glanzstoff-Fabriken nahmen in ihrem Werk in Obernburg die Produktion von CORDENKA® Rayon auf. | |
1948 | Algemene Kunstzijde Unie (AKU) nimmt die Produktion von CORDENKA® Rayon in Arnheim (NL) auf. | |
1968 | Durch die Fusion von AKU und Glanzstoff wird Enka Glanzstoff gegründet. CORDENKA wird Teil der Geschäftseinheit von Enka Glanzstoff Industrial Fibers. | |
1969 | Durch die Fusion von AKU und KZO (Koninklijke Zout Organon) wird Akzo gegründet. Das Fasergeschäft wird weiterhin unter dem Namen Enka Glanzstoff geführt. | |
1977 | Enka Glanzstoff wird in "Enka" umbenannt. | |
1988 | Enka Fibers wird in Akzo Fibers umbenannt. | |
1994 | Durch die Fusion mit Nobel Industries wird Akzo Nobel gegründet. | |
1998 | Die Geschäftseinheit „Industrial Fibers“ wird innerhalb von Akzo Nobel zur unabhängigen Rechtsform als Akzo Nobel Industrial Fibers. | |
1999 | Akzo Nobel Industrial Fibers wird ein Teil von Acordis und führt seine Geschäfte als Acordis Industrial Fibers weiter. | |
2002 | Gründung der CORDENKA GmbH und Weiterführung der Produktion von CORDENKA Rayon. | |
2003 | Aufnahme der Veredelungsproduktion in Gorzów/Polen. | |
2004 | CORDENKA erweitert die Produktionskapazität von Rayon an seinem Hauptsitz in Obernburg auf 32.000 Tonnen pro Jahr. | |
2009 | Erweiterung der Veredelungskapazität von 14.000 auf 18.000 Tonnen pro Jahr. | |
2011 | Erwerb der CORDUS-Veredelungsanlage in Mühlhausen/Thüringen in Deutschland. |